Namibia

Anreise

Bald geht's los. Wir sind schon sehr gespannt. Nette Kontakte deuten sich an...

Per Zug Zum Flug

Der ICE bringt uns in etwa 2 Stunden von Dortmund nach Frankfurt Flughafen. Auf gerader Strecke fährt der Zug mit Spitzengeschwindigkeit von 304 kmh....ist schon rasant schnell!!

Erste Eindrücke

Gut warm hier!!!

Der Flug über Nacht war unerwartet komfortabel und gut auszuhalten. Mit kurzen Schlafphasen zwischendurch sind wir halbwegs erholt und ausgeruht in Windhoek gelandet. 

Windhoek

Die Christus Kirche
Die Christus Kirche

Wir erfahren, dass nach Jahren erst bemerkt wurde, dass Fenster falsch herum eingebaut waren. Ob das den Katholiken auch hätte passieren können 😇😅🤔?

Ein Besuch in Windhoek...so richtig schön finden wir die Stadt noch nicht und denken erstmal, es liegt an uns...zu müde, zu verpeilt die schönen Ecken zu entdecken... Nach einem Gespräch mit Leuten, die sich hier besser auskennen, stellt sich allerdings heraus...es liegt doch an der Stadt!!!

Es gibt ein Goethe-Institut mit einem netten kleinen Cafe...das haben wir gefunden und genutzt. Der schöne Park am Zoo wird gerade renoviert und der Park am Parlament war geschlossen...schade! 

Hier gehen alle auf Nummer sicher...im Hotel wird dringend angeraten nur mit dem Taxi in die Stadt zu fahren und abends nach Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr unbegleitete draußen zu sein...das Restaurant bietet einen Shuttlebus an!!!

Joe's Beerhouse dekoriert sein Ambiente mit leeren Jägermeisterflaschen....das muss man sich auch trauen.... obwohl, wenn man genug Jägermeister intus hat, sollte das wohl klappen 😜

Landschaft aus dem Auto heraus, auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel
Landschaft aus dem Auto heraus, auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel

25. Oktober

In der Hotel Rezeption warten wir aufs Taxi, das uns in die Stadt bringt.

Diesen bunten Gecco haben wir am Naturkundlichen Museum in Windhoek getroffen.

Oben auf der Plattform des Independence Museums.... tolle rundum-Sicht auf Windhoek. Das Museum zeigt in beeindruckenden Fotos, Dokumenten und Skulpturen die Zeit des namibischen Unabhängigkeitskriegs...das ist alles noch gar nicht so lange her 😕

Roman Catholic cathedral, direkt neben dem Krankenhaus 

Kleiner Pool im "Elegant Guesthouse"...sind auch keine Goldfische drin
Kleiner Pool im "Elegant Guesthouse"...sind auch keine Goldfische drin

Elegant Desert Lodge

So, nun hat unsere Safari Gruppenreise angefangen. Abgeholt am Hotel in Windhoek wurden wir mit einem absonderlichen Gefährt ( Foto oberhalb!) und gemeinsam mit zwei weiteren Reisenden Richtung Namibwüste ins "Elegant Desert Resort" gebracht. Wo ist der Reiseleiter, gibt's noch Mitreisende??

Antworten auf diese Fragen sollten wir erst Abends bekommen...

Zwei mal "ja"!! Der Reiseleiter ist Andreas und die Mitreisenden sind mit ihm schon einige Tage unterwegs....wir vier komplettieren die Gruppe nun. 

Unser Bus ist bemerkenswert in jeder Hinsicht...nicht nur vom Aussehen, sondern auch vom Fahrgefühl her!!! Ob Stoßdämpfer verbaut wurden...man fragt es sich bei jedem Schlagloch auf den unvergleichlichen afrikanischen Schotterpisten. Endlich erschließt sich mir der Sinn von Sicherheitsgurten...ohne...ist es schwierig während der Fahrt auf dem Sitz zu verbleiben. Ein Abenteuer!!

Wüste Namib

Heute geht's in die Namibwüste. "Zieht euch lange Sachen an, cremt alles mit Sonnencreme ein, was noch raus guckt, tragt einen Hut!" Dieses Outfit könnt ihr auf den nachfolgenden Bildern bewundern 😎!

Wir machen uns auf den Weg, die höchste Düne der Welt "big daddy" zu erklimmen. Sehr anstrengend! Ich breche nach der Hälfte ab und mache mich auf dem Weg ins "dead Valley". Hier findet man einem riesigen ausgetrockneten Salzsee.

Anschließend rasen wir mit dem Jeep zurück durch den Wüstensand zum Parkplatz. Abenteuerlich!!

Nun machen wir einen Ausflug in den Sveriem Canyon, der nur alle 15 bis 20 Jahre Wasser führt. Es geht tief hinunter und an den Gesteinsschichten kann man erkennen, mit welcher Energie das Wasser durch die Schlucht getost ist...vor vielen Millionen Jahren, sagt Andreas.

...und dann die Klimaanlage im Bus: bei über 30 Grad Außentemperatur hat sie leider den Geist aufgegeben. 😱Gut, daß wir einen Nico an Bord haben!! Jeder sollte einen für den Notfall dabei haben 😜

Afrikanischer Pool-Käfer...mehr fällt mir dazu nicht ein...

Aber mir: auf meinem Wüstenweg auf die Düne, beinahe bis ganz oben auf die höchste Düne weltweit, sind mir diese Käfer hin und wieder begegnet. Ein Wunder, wie sie überleben, im heißen Sand und in der Trockenheit.

Einige Stunden in der Wüste, die sehr beeindruckend waren. Immer hatte ich das Bild vom kleinen Prinzen vor Augen, besonders, als wir einen Wüstenfuchs sahen.

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das wesentliche ist für die Augen unsichtbar. W.

Rein zufällig von unserem Reiseleiter fotografiert. Sieht doch aus wie gestellt...😉

Abend in der Lodge

Stille und ein Himmel voller Sterne. Mit einem Mond, der sich überlegt hat, falsch herum zu hängen.

Durch die Wüste nach Swapomund

Freitag, 29.11.

"Guten Tag, ich bin ein einheimisches, namibisches Erdhörnchen und stehe für Fotos immer gerne zur Verfügung!"

(Während der ersten Pause in Solitaire) 

Heute fahren wir nach von Sossusvlei nach Swakopmund. Die Tour führt uns quer durch die Wüste über fast ausschließlich Schotterpisten....da braucht man für die rund 300 km gepflegte 4 - 5 Stunden. Das Fahrgefühl gleicht einem Rodeoritt auf einem Kamel und ersetzt jedes Kirmeserlebnis... bei uns in Soest ist nämlich zur Zeit die berühmte Allerheiligenkirmes, eine Altstadtkirmes durch die gesamte Stadt und in unserer Heimat ein echter Kult!!

Hier einige Bilder von der Piste bzw. von der Landschaft ringsum. Nachdem wir zunächst einige Bergpässe durchquert haben, folgte eine kilometerlange Fahrt durch das "Nichts"...beeindruckend diese Weite.

Immer, wenn du denkst, es geht nicht mehr.... kommt von irgendwo ein Lichtlein her!!!

Ankunft in Swakopmund... endlich ist es geschafft!! Das Wetter ist hier deutlich kühler und auch bedeckter als im Inland. 

.

Bei einem ersten Spaziergang durch die Stadt entdecken wir viel deutsche Straßennamen und Geschäfts/ Hotelbezeichnungen. Unser Hotel liegt gegenüber von Woolworth und heißt "Hansa-Hotel"...zum Beispiel.


Einige Eindrücke von der Seeseite...

29. Oktober Swakobmund

Ein Ausflug mit dem Katamaran, der sehr beeindruckend war.

Robbie erscheint sehr anhänglich und kommt immer wieder von alleine an Bord...wer sich traut, darf mit ihm kuscheln... nachträgliches Abtrocknen non inklusive 

"na du Pelikan...hats nen Füller dabei??"

Robbenkolonie 

Wale und Delfine 

Erster Austern"Genuss"?!?

Eindrücke aus Swakopmund, Stadtführung mit Andreas 

Damara Land

Damara Land - 30.10.22

Auf geht's, weiter in den Norden! Nach zwei Nächten im Hansa-Hotel in Swakopmund in sehr gedieegenem kolonialen Stil fahren wir gen Damaraland.

Felsmassiv als Gnome Gesicht gestaltet 

Bei den Buschleuten

Bei den Busch Leuten wird uns im  "lebendigen museum" gezeigt, wie früher gejagt wurde, welche Pflanzen medizinisch zu nutzen sind, wie mit Pfeil und Bogen gejagt und wie Feuer gemacht wurde.






Text 

Beim Feuermachen "feuern"sich die Männer gegenseitig an.

Aus einer rharbarbaähnlichen Pflanze stellen sie Seile und Kordeln her.

....mehrere Antilopen und Löwen mussten zu Übungszwecken ihr Leben lassen....😜

Die Buschleute leben in Gemeinschaften zusammen. Sie kennen kein persönliches Eigentum und teilen alles untereinander. In dieser Gruppe leben 14 Erwachsene und 17 Kinder.

Das Projekt "Lebendiges Museum" findet in Eigenverantwortung der verschiedenen Gruppen der Buschleute statt. Jede Gruppe lebt für drei Monate im Museum und dann wird die Gruppe ausgetauscht. Der Erlös geht ausschließlich in die Kasse der Buschleute.

Giraffen

Auf der Fahrt am Wegesrand entdeckt....

Etosha Nationalpark

Es folgen nun sehr viele spektakuläre Tieraufnahmen. Auf ausdrückliche Rückfrage hin hat keines der Tiere der Veröffentlichung der Bildaufnahmen widersprochen 

31.10.22

Das Eingangstor zum Etosha Park. Um Wilderei zu vermeiden wird hier doppelt kontrolliert. Das scheint immer noch ein echtes Problem zu sein...in bezug auf den Bestand und Erhalt der Nashörner von besonderer Bedeutung!

Gnus und Zebras treten hier oft in großen Gruppen auf. Man findet sie nicht nur an den Wasserstellen. 

Springböcke sind außerordentlich gut designt....finde ich!! Man sieht sie hier vereinzelt. Wenn ich mich richtig erinnere, können sie aus dem Stand 3 Meter hoch springen...?!?  ...ich bitte, die Reisegruppe "Augen zu" um Korrektur, falls dies eine Falschmeldung sein sollte....

Zebras haben zwischen den schwarzen Streifen noch braune Schatten im Fell, die für Abkühlung sorgen....wie auch immer das funktioniert!? ( Sind gerade in Mariental/Namibia...ich könnte ein paar braune Streifen gebrauchen 😎!)

Dieser Vogel 🐦 heißt "Sekretär"... weil...

- er gerne abheftet

- Aktennotizen schreibt

- Bleistifte anspitzt

- Protokolle abtippt...

Oder??!


Antilopen mit Hörner.... heißen in Afrika??? Wir wissen es nicht mehr genau...wer mag helfen?!

Badende Hyäne....oder auch "Hygiäne" genannt!! Diese Ruhe beim Bad betrachten zu dürfen, war uns ein ganz besonderes Vergnügen. Ansonsten sind diese Tier ja nicht mit "Schönheit" gesegnet. Unser Guide Andreas hat uns in einer Geschichte verraten, warum der "Allmächtige", der in jeder Geschichte mitspielt, zu dieser Entscheidung gekommen ist. 

Unten seht ihr Giraffen...und noch mehr Zebraherden.... übrigens Steppenzebras... Nico erkennt das an den Streifen und kann sogar Männchen und Weibchen unterscheiden. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben und schiebe es auf Dehydrierung und Überhitzung im Bus 😅

Allerheiligen, 1.11.22

Mit dem offenen 4x4 noch mal in den Nationalpark

Einmal ist kein mal....auf zu den Wasserlöchern. Mal schauen, ob wir die "big 5" sehen... Nashorn, Löwe, Elefant, Giraffen und Gepard...

Die Giraffen machen den Anfang...mit unglaublicher Ästhetik und Akrobatik...vor allem beim Trinken.

....und direkt im Anschluss das Nashorn!!! "We are lucky!", meint unser Guide Joseph... Nashorn ist wohl nicht immer dabei!

Stau...es wurden Löwen gesichtet!!! Die Guides auf den Fahrzeugen teilen ihre tierischen Entdeckungen untereinander 

Name des Vogels unbekannt...Häufiger Kommentar im Reisebus..."Schmeckt der/die/das?"  bzw. "Hamwa schon mal gegessen!". Man kann es sich im Leben nicht immer aussuchen 😜...


Dieses Tier ist in der Lage, sich mit dem eigenen Schwanz Schatten zu spenden. Andere höhere Säugetiere schaffen das, trotz respektabler Versuche, nicht. So gut ausgedrückt, lieber Nico? LG Willi 

Erdhörnchen.

.wie bei 'Bernhard und Bianca "...

Schakal auf dem Weg zum Wasserloch 

Da sind sie endlich...die Elefanten. Nachdem sie getrunken haben , bespritzen sie sich mit "Modder"...soll der Abkühlung dienen. Ein großes Erlebnis, ihnen bei dieser besonderen Art der Körperpflege zusehen zu dürfen.

Elefantenkühe mit Jungtieren, die immer in der Mitte der Gruppe geführt werden, zum Schutz.

...uuund der Löwe plus Löwin bei der Siesta.

Es war auch beim dritten Besuch im Etosha ein Erlebnis...genießt es einfach, so haben wir es auch gemacht!! Die angelegten Wasserstellen sind immer eine gute Adresse, um Tiere zu beobachten.

Diese Hyäne scheint uns trächtig zu sein.

Der Vogel im Baum ist ein Adler!

Der Abend

In der "Etosha Safari Lodge" war jeden Abend live Musik.... manchmal mit Willi

...und tanzenden Amarullaflaschen!!

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Durch den Park zurück

Auf einer Tankstelle mussten wir leider länger verweilen....siehe oben....weil der unglaubliche Bus ohne Kühlergrill, den wir auf der Schotterpiste im Etosha Park verloren haben, ohne es zu merken... Probleme mir der Kühlung hatte...😱😱

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Etosha Nationalpark Ende 

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Weiter geht's mit dem Auto

Zunächst besuchen wir Bruder Reginald und Bruder Levi OSFS.

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Bruder Redgi zeigt uns seinen Arbeitsplatz, the catholic Hospital in Windhoek 

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Ich gucke so, als ob ich mir den Magen verdorben hätte...hatte ich auch, drei Tage ging es mir gar nicht gut!!

Mariental

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Text 

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Auf dem Basar 

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Am Frühstückstisch 

Die Messe 

Ein Stausee mitten in der Trockenheit 

Haveing Lunch with Chris. She cooked for us and invited us in der House.

P. Martin from Holland, he works with the Sisters in the Hospiz 

Patents - better to das mothers -, helping each other to support their children with Handycaps. 

Es fehlt eine Schule, eine Tagesstruktur, Material zur Förderung und Beschäftigung. Einer der bereits erwachsen Kinder ist hier Oberministrant und macht einen guten Job.

Haus Brisson 

Einen Elefanten fanden wir hier nicht. Doch hier gibt's etwas anderes sehr großes: Probleme, die gelöst werden können. Die Mädchen der secundary school können tagelang nicht zur Schule gehen, da keine Hygieneartikel und Binden da sind. Sie müssen während der Zeit einfach zu Hause bleiben. Nun versucht die Schule, Spenden zu bekommen und die Sachen zur Verfügung zu stellen. Wir helfen mit einem kleinen Betrag von Admundum, unserer NGO. Leider stehen uns von dort nur wenige hundert Euro zur Verfügung. Bitte unterstützt Admundum, www.admundum.jimdosite.com


7. November Keetmannshoop

Zu Besuch bei Bischof Willem Christiaans

Auf der Hinfahrt 

Tschüss Mariental 

Realitäten 

Bei Bischof Willem Christiaans OSFS in Keetmannshoop. Danke Bischof Willem für die Gastfreundschaft und die guten Gespräche.

Streets 

Keetmannshoop 

Weiter geht's im Blog Südafrika. Morgen, so der Plan, werden wir dort sein...

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Kommentare: 9
  • #1

    Katja (Montag, 24 Oktober 2022 22:19)

    Wahnsinn, gestern noch zum Abschied gedrückt, jetzt seid ihr so weit weg und doch so nah durch die neuen Medien.
    Genießt jede Minute!
    Wir zuhause freuen üns auf weitere Eindrücke.

  • #2

    Willi und Anke (Dienstag, 25 Oktober 2022 09:14)

    Danke, Katja. Gestern Abend waren wir essen. Man wird abgeholt und bis zum Tisch begleitet. Wir haben direkt ein nettes Paar aus Münster kennengelernt, mit viel Afrika-Erfahrung. Wie ließen uns beraten auf der Speisekarte zwischen Zebra, Kudu, Krokodil und Springbock etc. Es gab aber auch Pizza.....
    Wir freuen uns auf eure Kommentare....

  • #3

    Christel (Dienstag, 25 Oktober 2022 18:54)

    Mich würde man ja mal interessieren, was man da so von der deutschen Kolonialgeschichte merkt. Leider ja ein sehr düsteres Kapitel...

  • #4

    Willi (Dienstag, 25 Oktober 2022 19:13)

    Ja, der Besuch im Museum war bedrückend, was da zu sehen war.

  • #5

    Zille (Freitag, 28 Oktober 2022 19:28)

    Wer oder was bitte ist Nico?�

  • #6

    Katja und Rosi (Montag, 31 Oktober 2022 17:57)

    Die Giraffenfotos sind soo schön. Sie nicht im Käfig zu sehen muss toll sein. Ihr selbst im Auto-Käfig...�
    Grüße vom Ausflug nach Essen (anders toll...)

  • #7

    Zille (Donnerstag, 03 November 2022 22:06)

    also die Pelikane sind eindeutig der Knaller.

  • #8

    Theda & Nico (Freitag, 04 November 2022 17:34)

    Hallo ihr zwei,
    es war uns eine Freude euch auf der ersten Teilstrecke eurer Afrika-Tour zu begleiten.
    Vielen Dank für die lustigen Momente und kleinen Abenteuer. Da war das Klimaanlagenproblem wohl noch eins der kleineren :)
    Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß und sind schon auf den Blogeintrag gespannt, in dem Willi uns erklärt, wie sich ein Zebra selber Schatten spenden kann.
    Liebe Grüße aus Hamburg

  • #9

    Ingrid (Sonntag, 22 Januar 2023 20:04)

    Großartige Fotos von Namibia. Das Land interessiert mich besonders, da einer meiner Sauerländer Vorfahren aus Helmeringhausen (Stadt Olsberg) dorthin ausgewandert ist und einen Ort mit gleichem Namen gegründet hat. Meine Schwester und mein Schwager haben vor Jahren Namibia bereist. Sie haben sich mit Verwandten getroffen und sind auch in Helmeringhausen/ Namibia gewesen
    Morgen lese ich weiter. Ich danke euch!